Ewald Stumpf war ein herausragender Kommunalpolitiker und Ehrenbürger, der von uns gegangen ist.
Sein Engagement und seine Hingabe für unseren CDU-Stadtverband sowie für die Stadt Bürstadt werden uns stets in Erinnerung bleiben, so die Parteivorsitzende Julia Kilian-Engert.
Ewald Stumpf hat sich über viele Jahrzehnte hinweg unermüdlich für das Wohl unserer Stadt eingesetzt. Als Mitglied der Stadtverordnetenversammlung hat er zahlreiche Projekte vorangetrieben. Seine Leidenschaft galt dem Stadtteil Bobstadt, in dem er als Ortsvorsteher von 2006 bis 2011 ein außerordentliches Engagement zeigte, so die Fraktionsvorsitzende Ursula Cornelius. Diese merkt an: ohne Ewald Stumpf wäre ich heute nicht in der CDU.
Seine Führungsqualitäten und sein diplomatisches Geschick haben dazu beigetragen, dass durch sein Handeln die CDU Bürstadt stark gewachsen ist. Unter seiner Ägide wurden wichtige Entscheidungen getroffen, die das Fundament für eine nachhaltige Zukunft legten.
Julia Kilian-Engert stellt hervor, Ewald Stumpf war nicht nur ein Kommunalpolitiker. Er war auch ein Freund, Mentor und Schaffer. Seine Tür stand stets offen und er hatte für alle Bürgerinnen und Bürger ein offenes Ohr. Sein Einsatz um die CDU Bürstadt und für das Wohl der Stadt Bürstadt war für ihn Lebensinhalt.
Er erhielt die Auszeichnung des Bundesverdienstkreuzes, der Freiherr-vom-Stein Plakette und die Auszeichnung zum Ehrenbürger der Stadt Bürstadt für seine außergewöhnlichen Verdienste um unsere Stadt.
Sein Name wird auf immer mit den bedeutendsten Kapiteln mit der Geschichte der Stadt Bürstadt verbunden sein.
Ein großer Dank gilt hier an dieser Stelle seiner Frau Veronika, die ihn immer vorbehaltlos unterstützt und mitgetragen hat. Ohne deren Engagement wäre all dies nicht möglich gewesen.
Wir werden Ewald Stumpf vermissen, aber sein Erbe wird weiterleben. Seine Ideale und sein Einsatz für das Gemeinwohl werden uns inspirieren, auch in Zukunft das Beste für unsere Stadt zu tun.
In tiefer Trauer verneigen wir uns vor einem Mann, der unser Leben und unsere Stadt geprägt hat.
Möge er in Frieden ruhen, schließen die Partei- und Fraktionsvorsitzende diesen Pressebeitrag.
Jke 05/24