Alexander Bauer soll starke Stimme in Wiesbaden bleiben

Die CDU-Vorsitzenden (v. links) Franz Korb (Lampertheim), Steffen Gugenbeger (Heppenheim), Konstantin Großmann (Biblis), Pierre-Oliver Denise (Junge Union), Alexander Löffelholz (Lorsch), Jürgen Eberle (Bürstadt) und sitzend Alexander Bauer mit Petra Jackstein (Frauen Union) unterzeichnen den gemeinsamen Nominierungsvorschlag.
Ein starkes Signal für Alexander Bauer. Alle sechs CDU-Verbände aus seinem Wahlkreis haben den 50-jährigen Bürstädter in einem gemeinsamen Schreiben an den CDU-Kreisvorstad für eine erneute Kandidatur im Wahlkreis 54 (Bergstraße West) vorgeschlagen. Der Amtsinhaber soll bei der im Herbst 2023 anstehenden Landtagswahl wieder als Direktkandidat und als starke Stimme der Bergstraße in den Hessischen Landtag einziehen. Das wäre dann nach 2008, 2009, 2013 und 2018 das fünfte Mal in Folge für den früheren Gymnasiallehrer, der in Wiesbaden als innenpolitischer Sprecher agiert und mittlerweile zum stellevertretenden Vorsitzenden der CDU-Landtagsfraktion aufgerückt ist.
„Die CDU-Verbände aus Biblis, Bürstadt, Heppenheim, Lampertheim, Lorsch und Viernheim haben in ihren Gremien über einen künftigen Kandidaten beraten und sich einmütig für eine Fortsetzung der Zusammenarbeit mit unsrem engagierten und erfolgreichen Landtagabgeordneten ausgesprochen “, informiert CDU-Vorsitzender Alexander Löffelholz aus Lorsch von der gemeinsamen Nominierungsaktion, die auch durch Beschlüsse der Bergsträßer Frauen Union, der Jungen Union und der Senioren Union unterstützt wird.
Bauer sei, „mit seinem Erfahrungsschatz aus 25 Jahren ehrenamtlicher Kommunalpolitik bei Problemen vor Ort stets kompetent und trotz seiner gewachsenen Verantwortung in Wiesbaden auch bestmöglich bei Terminen im Wahlkreis präsent“, lobt Heppenheims CDU-Chef Steffen Gugenberger seinen Parteifreund als „starke Stimme der Bergstraße in Wiesbaden“. Die offizielle Nominierung als CDU-Wahlkreisbewerber für den Urnengang in Hessen sei auf einem Kreisparteitag am 10. Oktober in Bürgerhaus in Bürstadt vorgesehen.
Der Amtsinhaber selbst zeigte sich angesichts des geschlossen Votums aus seinem Wahlkreis beeindruckt. „In der Politik ist ein so gutes und vertrauensvolles Miteinander nicht immer selbstverständlich. Ich bin sehr dankbar, dass meine Arbeit anerkannt wird und mir die Parteivorstände in meinem Wahlkreis auch nach mittlerweile 15 Jahren im Amt erneut ihr Vertrauen aussprechen“, erklärt Alexander Bauer und versichert: „Ich werde jetzt bis zum Wahltag um jede Stimme kämpfen, denn ich möchte meine Aufgabe als direkt gewählter Wahlkreisabgeordneter auch weiterhin gut machen die Interessen der Menschen meiner Heimat engagiert vertreten“, so die Mitteilung des Christdemokraten.
Jke 07/22