CDU-Kandidatenfindung auf der Zielgeraden

Jürgen Eberle und Michael Heidrich stellen sich am 26. August dem Mitgliedervotum

Die CDU Bürstadt ist bei der Kandidatenfindung auf der Zielgeraden. Die Entscheidung, wer sich um die Nachfolge von Bürgermeisterin Barbara Schader bewirbt, fällt bei den Christdemokraten unmittelbar nach den Sommerferien in einer Mitgliederversammlung am 26. August. „Die Einladungen sind bereits versendet“, informiert die CDU-Stadtverbandsvorsitzende Julia Kilian-Engert über den aktuellen Stand der Vorbereitungen zur Bürgermeisterwahl am 9. März 2025.

Bei den Christdemokraten gab es nach einer Mitgliederbefragung zunächst Gespräche mit den für eine Kandidatur vorgeschlagenen Personen. Anschließend hat die unter dem Vorsitz von Dr. Michael Meister MdB einberufene Kandidatenfindungskommission in einer zweiten Phase individuelle Gespräche mit interessierten Bewerbern geführt. In der Einladung zur Mitgliederversammlung am 26. August informiert die Partei nun ihre Mitglieder, dass die Kommission ihre Arbeit beendet habe und zwei geeignete Kandidaten für die Wahl eines CDU-Bewerbers vorschlägt.

  • Mit Jürgen Eberle stellt sich der amtierende Stadtverordnetenvorsteher dem Votum der Mitgliedschaft. Der 54-jährige Bürstädter ist selbständiger Projektentwickler, verheiratet und hat eine Tochter.

 

 

  • Der zweite Bewerber ist der aktuelle Bauausschussvorsitzende Michael Heidrich. Der 42-jährige Kaufmännische Geschäftsführer ist mit einer Bürstädterin verheiratet und lebt seit 2015 mit den gemeinsamen Kindern in Bürstadt.

 

 

 

Jke 06/24

CDU vorOrt: FSG Riedrode

CDU vorOrt: der nächste Termin steht fest

Wir treffen uns bei der FSG Riedrode. Wir wollen uns über den aktuellen Stand des neuen Kunstrasenplatzes informieren.

Die Mandatsträger treffen sich hier zu einem Bürgerdialog.

Wann: am Montag, 17.06.2024 um 18 Uhr.

Wo: bei der FSG in Riedrode

Interessierte sind herzlich willkommen.

Weitere Termine sind in Planung und werden rechtzeitig bekannt gegeben.

Uco 06/2024

CDU trauert um Ehrenvorsitzenden Ewald Stumpf

Ewald Stumpf war ein herausragender Kommunalpolitiker und Ehrenbürger, der von uns gegangen ist.

Sein Engagement und seine Hingabe für unseren CDU-Stadtverband sowie für die Stadt Bürstadt werden uns stets in Erinnerung bleiben, so die Parteivorsitzende Julia Kilian-Engert.

Ewald Stumpf hat sich über viele Jahrzehnte hinweg unermüdlich für das Wohl unserer Stadt eingesetzt. Als Mitglied der Stadtverordnetenversammlung hat er zahlreiche Projekte vorangetrieben. Seine Leidenschaft galt dem Stadtteil Bobstadt, in dem er als Ortsvorsteher von 2006 bis 2011 ein außerordentliches Engagement zeigte, so die Fraktionsvorsitzende Ursula Cornelius. Diese merkt an: ohne Ewald Stumpf wäre ich heute nicht in der CDU.

Seine Führungsqualitäten und sein diplomatisches Geschick haben dazu beigetragen, dass durch sein Handeln die CDU Bürstadt stark gewachsen ist. Unter seiner Ägide wurden wichtige Entscheidungen getroffen, die das Fundament für eine nachhaltige Zukunft legten.

Julia Kilian-Engert stellt hervor, Ewald Stumpf war nicht nur ein Kommunalpolitiker. Er war auch ein Freund, Mentor und Schaffer. Seine Tür stand stets offen und er hatte für alle Bürgerinnen und Bürger ein offenes Ohr. Sein Einsatz um die CDU Bürstadt und für das Wohl der Stadt Bürstadt war für ihn Lebensinhalt.

Er erhielt die Auszeichnung des Bundesverdienstkreuzes, der Freiherr-vom-Stein Plakette und die Auszeichnung zum Ehrenbürger der Stadt Bürstadt für seine außergewöhnlichen Verdienste um unsere Stadt.

Sein Name wird auf immer mit den bedeutendsten Kapiteln mit der Geschichte der Stadt Bürstadt verbunden sein.

Ein großer Dank gilt hier an dieser Stelle seiner Frau Veronika, die ihn immer vorbehaltlos unterstützt und mitgetragen hat. Ohne deren Engagement wäre all dies nicht möglich gewesen.

Wir werden Ewald Stumpf vermissen, aber sein Erbe wird weiterleben. Seine Ideale und sein Einsatz für das Gemeinwohl werden uns inspirieren, auch in Zukunft das Beste für unsere Stadt zu tun.

In tiefer Trauer verneigen wir uns vor einem Mann, der unser Leben und unsere Stadt geprägt hat.

Möge er in Frieden ruhen, schließen die Partei- und Fraktionsvorsitzende diesen Pressebeitrag.

Nachruf Ewald Stumpf

Jke 05/24

CDU Konzept Soziale Stadtentwicklung 2030

Entwicklungskonzept: CDU will ein neues Stadtquartier entwickeln

Freizeitkicker Gelände

Die neue Unterkunft für Obdachlose wird auf dem Bolzplatz in den Rodstücken in der Karlsbader Straße gebaut – nahe der baufälligen Häuser, in denen 40 Personen unter unwürdigen Bedingungen leben. Für den Beschluss gab’s eine ganz knappe Mehrheit mit den Stimmen von SPD, Freien Wählern, Bündnis 90/Die Grünen und FDP. Die CDU hat in der Debatte leider vergeblich daran erinnert, dass das Wohngebiet in den Rodstücken bereits seit vielen Jahrzehnten schon Standort für die Unterkunft für Wohnungslose ist und dass bei der Realisierung eines Neubaus den Anwohnerinnen und Anwohnern im Falle einer Neugestaltung der maroden Häuser in der Görlitzer Straße eine „Verlagerung des bisherigen Standorts“ in Aussicht gestellt wurde.

⇒ Die CDU hat eine bessere Alternativ! Wir wollen den Neubau der Obdachlosenunterkunft durch eine Teilbebauung städtischen Freifläche südöstlich der Forsthausstraße („Freizeitkickergelände“) realisieren.

Plan SüdostDazu hat die CDU ein Gesamtkonzept zur abschnittsweisen Entwicklung dieser baurechtlich schon lange bauplanerisch als „Zuwachsfläche für Wohnbebauung“ ausgewiesenen Freifläche vorgelegt. Auf diesen rund 40.000 m2 städtischer Rasenfläche lassen sich verschiedene städtebauliche Projekte realisieren. Auch für den Erhalt einer verkleinerten Freizeit- und Spielflächen wäre noch ausreichend Platz.

  • Das Areal „Forsthausstraße Südost“ liegt im Geltungsbereich des Stadtbauförderprogramms „Soziale und Gesunde Stadt“. Dadurch bestehen Fördermöglichkeiten für soziale Maßnahmen.
  • Auf einer Teilfläche kann die Neuerrichtung städtischer Unterkünfte für Obdachlose umgesetzt werden. Der Standort erfüllt alle Anforderungen und ist zeitnah realisierbar.
  • Innerhalb eine sozialen Wohnquartiers ist auch eine Baufläche für einen neuen Standort der „Bürstädter Tafel“ gegeben, der mit zweckdienlichen Räumen die Anforderungen zur Lebensmittellagerung (z.B. Kühlkette) und zur Ausgabesituation sicherstellt.
  • Auf einem weiteren Teilstück lassen sich Werkswohnungen realisieren, wie es die Geschäftsführung der Bürstadt Furniture und auch andere Betriebe als dringenden Bedarf dargestellt haben.

CDU Konzept Soziale Stadtentwicklung 2030

Aba 04/2024

CDU vorOrt

Die CDU hat ab sofort ein neues Format: CDU vorOrt.

Wir starten mit dem 1. Termin auf dem Bolzplatz, der als Standort für eine Wohnungslosenunterkunft vorgesehen ist.
Die Mandatsträger der CDU-Fraktion treffen sich hier zu einem Bürgerdialog.

Wir starten mit unserem 1. Treffen

  • Wann: am Montag, 22.04.2024 um 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr
  • Wo: auf dem Bolzplatz in der Karlsbader Straße (Rodstücke).

Interessierte sind herzlich willkommen.

Weitere Termine sind in Planung und werden rechtzeitig bekannt gegeben.

Uco 04/2024

CDU Kreisparteitag

Heute waren wir als starke Mannschaft beim Kreisparteitag der CDU-Kreisverband Bergstraße.
Wir sind stolz und dankbar zwei unserer Mitglieder im geschäftsführenden Vorstand entsenden zu können und gratulieren Julia Kilian-Engert zur Wahl der stellvertretenden Kreisvorsitzenden, sowie Walter Wiedemann zur Wiederwahl des Kreisschatzmeisters.
#Zukunft #wirallefürbürstadt #CDU

Raser, Tuner und Poser im Visier

Alexander Bauer zum Informationsbesuch bei der Direktion Verkehrssicherheit / Sonderdienste im Polizeipräsidium Südosthessen

„Eines unserer Hauptziele ist die Reduzierung der Verkehrsunfallzahlen, insbesondere die mit schweren Folgen. Hinter all den statistischen Werten stecken persönliche Schicksale und nicht selten bleiben bei den Betroffenen Spätfolgen oder schmerzliche Erinnerungen zurück“, so Polizeioberrat Etienne Schmitt, der Leiter der Direktion Verkehrssicherheit und Sonderdienste im Polizeipräsidium Südosthessen, bei der Begrüßung seines an der praktischen Polizeiarbeit interessierten Besuchs am vergangenen Wochenende.

Bauer bei VerkehrspolizeiVerkehrssicherheit im Blick
Der an der Bergstraße beheimatete Landtagsabgeordnete Alexander Bauer (CDU) ist als Innenpolitischen Sprecher seiner Fraktion für Polizei- und Sicherheitsthemen zuständig und absolviert deshalb regelmäßig „Praxistage“ bei der Polizei. Im Brennpunkt seines Besuches im Polizeipräsidium Südosthessen war die Verkehrssicherheitsarbeit, ein polizeiliches Aufgabengebiet das als sehr komplex und facettenreich gilt. Die Verkehrssicherheitsarbeit der Polizei stellt wie die Bekämpfung der Kriminalität einen unverzichtbaren Beitrag zur Inneren Sicherheit dar. Für Bereiche wie „Gewerblicher Güter- und Personenverkehr“, „motorisierte Zweiräder“, „Alkohol und Drogen im Straßenverkehr“ oder „getunte Fahrzeuge“ bedarf es spezialisiertem Wissen und umfangreicher Erfahrung, um qualifizierte und fundierte Kontrollen durchführen zu können. Bauer zeigte sich beeindruck von dem Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Direktion und des Polizeipräsidiums, die mit gezielten Maßnahmen, wie Verkehrskontrollen und Unfallbekämpfungskonzepten, tagtäglich daran arbeiten, die Gefahren im Straßenverkehr zu reduzieren.

Geschwindigkeitskontrollen sind unverzichtbar
Die Geschwindigkeit ist – neben zu geringem Abstand und Vorfahrtverstößen – nach wie vor eine der Hauptursachen für schwere Unfälle. Bei der polizeilichen Arbeit geht es deshalb auch darum, Verstöße, die die Verkehrssicherheit beinträchtigen und somit eine Gefahr für die Person hinter dem Steuer sowie alle anderen Verkehrsteilnehmer sein können, zu ahnden. Dementsprechend galt der erste Stopp der Praxistour einem Team der Verkehrsdirektion, das sich mit modernster Polizei- und Messtechnik im Kontrolleinsatz zur Einhaltung der Tempolimits an Unfallschwerpunkten und Geschwindigkeitsgefahrenstrecke befand. Im Gespräch mit Einsatzkräften vor Ort, erhielt der Landtagsabgeordnete einen unmittelbaren Eindruck von der wirkungsvollen Unterstützungsarbeit der Bediensteten der Wachpolizei bei dem gemeinsamen Bemühen für mehr Sicherheit auf den Straßen.

Spezialisiertes Vorgehen gegen Tuner, Raser und Poser
Tödliche Unfälle, ohrenbetäubender Lärm und gefährlich modifizierte Fahrzeuge: Gegen diesen Irrsinn im Verkehr gehen spezialisierte Einheiten vor. Wer in Offenbach am Main und Umgebung zu schnell fährt, mit seinem Auto unnötig Krach macht oder es sonst in irgendeiner Form illegal tunt, bekommt es mit dem Sonderdienst „Tuner, Raser und Poser“ (TRuP) zu tun. „Unser Ziel ist es, die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Dazu haben wir das Know-how gebündelt, können somit gezielt illegal getunte Kraftfahrzeuge aufspüren und gegen die Verantwortlichen vorgehen“, erklärten die für TRuP zuständigen Polizeioberkommissare Tobias S. und Daniel W. ihrem Begleiter aus der Politik vor Schichtbeginn.

Nachtschicht ahndete mehrere Verstöße
„Es war eine hochinteressant und sehr kurzweilige Nacht“, befand Alexander Bauer, denn die Streife war erfolgreich und stellte gleich mehrere Verstöße fest: In einem Fall wurde ein hochmotorisierter Mercedes C63 AMG gestoppt, der mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit im Stadtgebiet unterwegs war. Ein weiter Einsatz betraf einen Motorradfahrer, der die vor Ort vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit von 50 Stundenkilometern deutlich überschritt und zudem andere Verkehrsteilnehmer verkehrsgefährdend überholte. Dieses Fehlverhalten wird nun mit einem Bußgeld, einem Punkt im Fahreignungsregister beim Kraftfahrt-Bundesamt in Flensburg sowie mit einem einmonatigen Fahrverbot geahndet. Außerdem stoppten und kontrollierten die Beamten auch Fahrzeuge die auffällig lärmend unterwegs und möglicherweise technisch manipuliert waren. In einem Fall wurde deshalb auch unmittelbar eine Schallpegelmessung bezüglich der zulässigen Lautstärke durchgeführt.

„Das Kontrollergebnis zeige, wie wichtig die Arbeit „TRuP“ für die Sicherheit im Straßenverkehr ist“, so Alexander Bauer der sich bei den beiden Polizeibeamten der Direktion Verkehrssicherheit / Sonderdienste des Polizeipräsidiums Südosthessen ganz herzlich für den informativen Einblick in deren anspruchsvolle und zugleich leidenschaftliche Polizeiarbeit bedankte

Aba 03/24

Neubau der Obdachlosenunterkunft

Forsthausstraße-Ost

CDU will soziales Stadtquartier am „Forsthausstraße-Ost“ entwickeln

Die Stadt Bürstadt plant unterschiedliche soziale Projekte und sucht hierzu geeignete Flächen. Ganz aktuell wurde in der Stadtverordnetenversammlung am 20. Dezember 2023 mit den Stimmen von SPD, Freien Wählern und Bündnis 90/Die Grünen und FDP einen Grundsatzbeschluss zum Standort einer neuen Unterkunft für Wohnsitzlose gefasst.

Diesen Standort auf dem Bolzplatz in der Karlsbader Straße hält die CDU allerdings aus unterschiedlichen Gründen für ungeeignet. Die Christdemokraten erinnern vor allem daran, dass das Wohngebiet in den Rodstücken bereits seit mehreren Jahrzehnten der Standort für die Unterkunft für Wohnungslose ist. Bei der Realisierung eines Neubaus wurde deshalb den dortigen Anwohnerinnen und Anwohnern im Falle einer Neugestaltung der maroden Häuser in der Görlitzer Straße eine „Verlagerung des bisherigen Standorts“ in Aussicht gestellt.

  • Die CDU will Neubau der Obdachlosenunterkunft durch eine Teilbebauung städtischen Freifläche südöstlich der Forsthausstraße („Freizeitkickergelände“) realisieren.

Dazu hat die CDU ein Gesamtkonzept zur abschnittsweisen Entwicklung dieser baurechtlich schon lange bauplanerisch als „Zuwachsfläche für Wohnbebauung“ ausgewiesenen Freifläche vorgelegt.

Auf diesen rund 40.000 m2 städtischer Rasenfläche lassen sich verschiedene städtebauliche Projekte realisieren und gleichzeitig lassen sich wichtige verkehrstechnische, soziale und ökologische Ziele umsetzen. Auch für den Erhalt einer verkleinerten Freizeit- und Spielflächen wäre ausreichend Platz.

  • Das Areal „Forsthausstraße Südost“ liegt im Geltungsbereich des Stadtbauförderprogramms „Soziale und Gesunde Stadt“. Dadurch bestehen grundsätzlich Fördermöglichkeiten für soziale Maßnahmen.
  • Auf einer Teilfläche können kann die Neuerrichtung städtischer Unterkünfte für Obdachlose umgesetzt werden. Der Standort erfüllt alle Anforderungen und ist zeitnah realisierbar.
  • Innerhalb dieses sozialen Wohnquartiers ist auch eine Flächenverfügbarkeit für einen neuen Standort der „Bürstädter Tafel“ gegeben, der mit zweckdienlichen Räumen die Anforderungen zur Lebensmittellagerung (z.B. Kühlkette) und zur Ausgabesituation sicherstellt.
  • Auf einem weiteren Teilstück lassen sich Werkswohnungen realisieren, wie es etwa die Geschäftsführung der Bürstadt Furniture und auch andere Betriebe als dringenden Bedarf dargestellt haben.

Der Kreis Bergstraße und seine Kommunen suchen händeringend neue Unterkünfte zur Unterbringung der ihnen zugewiesenen Asylsuchenden. Die jetzt schon akute Wohnungsnot führt zu steigenden Mieten. In Bürstadt wird dringend bezahlbarer Wohnraum benötigt!

  • Auf dem verbleibenden Flächenteil kann ein Wohngebiet mit Doppel- und Reihenhäusern zu sozialen Preisen realisiert werden.

Es ist unstrittig: Fazit: Auf dem Areal „Forsthausstraße-Südost“ kann zeitnah eine Gesamterschließungsplanung erstellt werden, welcher die abschnittsweise bauliche Nutzung von Teilflächen für soziale Wohnprojekte und den Bau von bezahlbaren Wohnraums ermöglicht.

CDU Konzept Soziale Stadtentwicklung 2030 _12_23 (PDF)

Aba 12/23

Landtagswahl in Hessen 2023

Unser Landtagskandidat Alexander Bauer hat bei der heutigen Landtagswahl ein überragendes und eindeutiges Ergebnis erzielt!

Wir gratulieren ihm ganz herzlich und sind stolz, das „ ein Bürstädter Bub „ weiter unsere starke Stimme in Wiesbaden ist !

Herzlichen Glückwunsch für diesen tollen Erfolg !!!