Schader bewegt Bürstadt

CDU unterstützt erneute Kandidatur von Bürgermeisterin Barbara Schader

„In Bürstadt bewegt sich enorm viel. Unsere Stadt erlebt eine sehr gute Entwicklung und dies ist ganz wesentlich mit dem Namen Barbara Schader verbunden. Seit 2013 hat sie als Bürgermeisterin zahlreiche Projekte angestoßen und einige auch schon zum Erfolg geführt. Ihre persönliche Entscheidung, sich im kommenden Jahr erneut den Bürstädtern zur Wahl zu stellen, ist eine gute Nachricht“, kommentiert CDU-Parteivorsitzender Alexander Bauer die in der Haushaltsrede verkündete Entscheidung der Bürgermeisterin, sich für eine weitere Amtszeit zu bewerben. „Bis zur Wahl im Frühjahr 2019 ist zwar noch lange hin, aber die CDU Bürstadt freut sich über diese Entscheidung und wird Barbara Schader mit ganzer Kraft unterstützen“, so Bauer.

Auch CDU-Fraktionschef Jürgen Eberle begrüßt die Bereitschaft seiner Parteifreundin, für weitere sechs Jahre die Geschicke der Stadt zu lenken. „Für die Erfolgsgeschichte unserer Stadt ist es wichtig, dass sie von Barbara Schader, deren Handschrift sie trägt, auch fortgeschrieben wird. Die Richtung stimmt und die Rathauscheffin hat in den zurückliegenden fast fünf Jahren bewiesen, dass sie konzeptionelle Stadtentwicklung betreibt, die richtigen Netzwerken knüpft und enorme Fördergelder generiert. Mit ihrem Engagement und der jederzeit spürbaren Liebe zu ihrer Heimatstadt ist sie die richtige für diesen Job“, findet Eberle. Schader habe nicht nur die städtischen Finanzen geordnet und den Schuldenabbau eingeläutet, sondern gerade in den letzten Tagen mit der Zusage für das zehnjährige Förderprogramm „Soziale Stadt“ und der durch ihr persönliches Engagement in den Sport- und Bildungscampus fließenden Finanzspritze der Dietmar-Hopp-Stiftung von bis zu 2 Millionen Euro zwei herausragende Zukunftsprojekte in die Wege geleitet. Die Innenstadtentwicklung mit Bürstadts neuer Mitte, die Wohn- und Gewerbegebietsentwicklung und die bevorstehende Modernisierung des Bahnhofsumfelds sind weitere Meilensteine der jüngeren Stadtentwicklung, welche Bürgermeisterin Schader gemeinsam mit den sie tragenden Mehrheiten im Stadtparlament umgesetzt habe, so die CDU in ihrer Mitteilung.

Aba 11/2017