Mitgliederversammlung

CDU Bürstadt startet in den Kommunalwahlkampf – mit Herz, Haltung und klarem Kurs für die Zukunft

Mit einer kraftvollen und persönlichen Rede hat die CDU Bürstadt den Auftakt für den Kommunalwahlkampf 2026 gefeiert. Im Zentrum der Veranstaltung stand die Spitzenkandidatin der CDU, die mit klaren Worten, biografischer Authentizität und einem motivierten Team in die kommende Wahlperiode geht.

Die CDU positioniert sich als verlässliche, zukunftsorientierte Kraft in Bürstadt. Die Spitzenkandidatin betont:
„Wir sind bereit – bereit für Verantwortung, bereit für die Menschen vor Ort.“

Mit ihrer Kandidatur bringt sie Erfahrung aus Familie, Beruf und jahrelangem kommunalpolitischen Engagement mit. Seit 2012 aktiv, ist sie heute u.a. stellvertretende Vorsitzende der CDU Bergstraße und Mitglied des Magistrats der Stadt Bürstadt.

Die CDU geht mit einem vielfältigen und kompetenten Team in die Wahl:

  • Neue, motivierte Kandidat:innen mit frischen Ideen
  • Erfahrene Kommunalpolitiker:innen mit Fachwissen und Netzwerken
  • Menschen, die mitten im Leben stehen und auf Augenhöhe mit Bürger:innen sprechen

„Wir versprechen nichts, was wir nicht halten können.“

In Zeiten gesellschaftlicher Herausforderungen will die CDU nicht nur Probleme beschreiben, sondern Lösungen bieten – pragmatisch, ehrlich und bürgernah:

  • 24/7-Einsatz für Bürstadts Bürgerinnen und Bürger
  • Präsenz zeigen – auf dem Sportplatz, im Vereinsheim, beim Elternabend
  • Zuhören, anpacken, umsetzen – mit Herz und Haltung

Klare inhaltliche Schwerpunkte für Bürstadt

Die CDU Bürstadt setzt sich für folgende Ziele ein:

  • Familien stärken: Verlässliche Kinderbetreuung, moderne Kitas, familienfreundliche Infrastruktur
  • Seniorengerechte Stadt: Barrierefreiheit, Sicherheit und soziale Teilhabe
  • Sozialer Zusammenhalt: Integration fördern, Hilfe konkret umsetzen
  • Bildung modernisieren: Digitale Ausstattung, echte Bildungschancen vor Ort
  • Vereine unterstützen: Rückhalt für Ehrenamt und Gemeinschaftsleben

„Wir stehen für ein Bürstadt, in dem man gut und gerne leben kann.“

Fazit: Gemeinsam für unsere Stadt

Die CDU Bürstadt will mit einer klaren Linie und einem motivierten Team Verantwortung übernehmen. Es geht nicht um Ideologie – sondern um Bürstadts Zukunft.

„Es geht um uns – um unsere Heimat, unsere Familien, Nachbarn und Freunde.“

Abschließend rief die Spitzenkandidatin zur Geschlossenheit auf:

„Wir glauben an diese Stadt. Wir glauben an das, was hier möglich ist. Und wir wissen: Mit euch gemeinsam schaffen wir das.
Wir für Euch.Vor Ort.

Mit Überzeugung: WIR MACHEN DAS.

Jke 09/25

Frischer Wind im CDU-Fraktionsvorstand

CDU-Fraktion wählt neuen Fraktionsvorstand – Levin Held neuer Fraktionsvorsitzender

Die Bürstädter CDU-Fraktion hat in ihrer vergangenen Fraktionssitzung einen neuen Fraktionsvorstand gewählt. Levin Held folgt auf Ursula Cornelius, die die Fraktion seit 2019 führte und maßgeblich prägte.

„Ein Jahr vor der nächsten Kommunalwahl ist genau der richtige Zeitpunkt, das Amt an die nächste Generation zu übergeben“, begründete Ursula Cornelius die Übergabe der Verantwortung in die Hände der nächsten politischen Generation der CDU Bürstadt.

Der 32-jährige Levin Held wurde einstimmig von seinen christdemokratischen Fraktionskollegen zum neuen Vorsitzenden gewählt. Levin Held sammelte schon in jungen Jahren viel politische Erfahrung. Bevor er 2016 von den Bürstädter Bürgerinnen und Bürger in die Stadtverordnetenversammlung gewählt wurde, engagierte er sich im Jugendrat und in verschiedenen Gremien der Jungen Union – deren Bezirksvorsitzender er seit 5 Jahren ist. Als Mitglied des Haupt- und Finanzausschusses machte er sich speziell einen Namen bei haushalts- und finanzpolitischen Themen. „Ich werde mich in alle Themen der parlamentarischen Arbeit vertiefen und mich für alle Anliegen der CDU-Fraktion stark einsetzen. Ich folge im Amt auf namhafte Bürstädter Persönlichkeiten, was mich ehrt und motiviert, die großen Fußstapfen zu füllen“, so der frisch gewählte Vorsitzende.

Zur Seite stehen dem neuen Fraktionsvorsitzenden zukünftig seine beiden Stellvertreter Lena Molitor und Dr. Gerhard Weitz. Lena Molitor etablierte sich in ihrer ersten Legislatur als feste Größe der Fraktion und ist ebenfalls Mitglied des Kreistages. Dr. Gerhard Weitz bringt in fast 25 Jahren kommunalpolitisches Engagement viel Erfahrung mit, das zu einer ausgeglichenen Mischung aus jung, erfahren und engagiert führt.

„Wir sind Bürger dieser Stadt, daher wollen wir auch eine nachhaltige, bürgernahe und visionäre Politik mit einer christdemokratischen Handschrift gestalten“, beschreibt der neue CDU-Fraktionsvorstand seinen Arbeitsbeginn.

„Wir haben ein offenes Ohr für unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger, wir sind eure Vertreter im Parlament, wir sprechen miteinander“, lädt der neu gewählte Fraktionsvorsitzende zu einer transparenten und offenen Kommunikation zwischen Fraktion und Bürger ein.

LHe 02/25

Einfach ist einfach besser

Entbürokratisierungsminister Manfred Pentz (CDU) kommt am 28. Februar zum Inside Talk nach Bürstadt

Die Entbürokratisierung ist eine Mammutaufgabe, die keiner allein bewältigen kann. Dabei geht es zum einen darum, das Regelungsdickicht zu lichten und den Normenbestand zu reduzieren: Wo sind Regeln unnötig kleinteilig? An welchen Stellen übersteigt der Aufwand den Nutzen? Welche Vorgaben sind schlicht unverständlich?

Zum anderen geht es auch um die Prozesse in der Verwaltung: Wie können wir es erreichen, dass die Verwaltungsverfahren sowie der Verwaltungsvollzug effizienter und schneller ablaufen – etwa bei der Planung und Genehmigung von Vorhaben? Wie schaffen wir es, dass die Verwaltung bürgernäher wird und der Gang zum Amt künftig zur absoluten Ausnahme wird?

In Wiesbaden wurde erstmals ein echter Ansprechpartner für das Thema Bürokratieabbau in Hessen geschaffen. Die Stabstelle Entbürokratisierung ist unter bessereinfach@stk.hessen.de oder der Rufnummer (0611) 3211 3322 erreichbar.

Hessens Minister für Entbürokratisierung, Manfred Pentz (CDU), will den Bürokratieabbau im Schulterschluss mit den Bürgerinnen und Bürgern, der Wirtschaft, der Gesellschaft und der Verwaltung konkret angehen.

Dazu kommt er auf Einladung des Bürgermeisterkandidaten Michael Heidrich am 28. Februar 2025, um 10 Uhr zu einem Inside Talk in das Kulturhaus „Kultur am Übergang“ (KamÜ) in der Industriestraße 22 direkt am Bürstädter Bahnhof.

Interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden geben, sich bis zum 24. Februar unter kontakt@michaelheidrich.de oder unter 0152 – 21790461 anzumelden.

Michael Heidrich

Ihr Bürgermeister-Kandidat

Jürgen Eberle zieht Bürgermeisterkandidatur zurück

CDU Bürstadt unterstützt die Kandidatur von Michael Heidrich

Kandidatenkarussell bei der CDU Bürstadt: Jürgen Eberle, der bisherige CDU-Kandidat für die Bürgermeisterwahl zieht seine Kandidatur aus beruflichen Gründen zurück. Die Christdemokraten unterstützen fortan die Kandidatur von Michael Heidrich, der bei der CDU-Mitgliedervotum im August knapp unterlag.

„Überrascht“, umschreibt die CDU-Chefin Kilian-Engert ihre erste Reaktion, als sie ihr Parteifreud Jürgen Eberle am vergangenen Mittwoch darüber informierte, dass er seine Kandidatur für das Bürgermeisteramt nicht fortsetzen werde. Als Begründung nennt der 54-jängrige Christdemokrat in seinem Schreiben an die Parteiführung „die sich kurzfristig ergebende Gelegenheit einer beruflichen Weiterentwicklung“. Dem seit gut 30 Jahren selbständigen Projektentwickler sei erst vor wenigen Tagen eine Expansion durch ein sich aus Altersgründen zurückziehendes Planungsbüro angeboten worden. „Diese damit verbundene Vervielfachung der dann zu betreuenden Bauprojekte lässt sich mit einem zeitintensiven Wahlkampf nicht vereinbaren“, so Jürgen Eberle. „Politik ist meine Leidenschaft und ich habe mich mit ganzer Kraft dafür eingesetzt“, lässt er durchblicken, dass ihm die Entscheidung nicht leichtgefallen ist. Das Amt des Stadtverordnetenvorstehers und seine Tätigkeit als Stadtverordneter gibt Eberle zum Jahresende auf.

Infolgedessen hat die CDU in einer Vorstandssitzung das weitere Vorgehen beraten und ein personelle Alternative auf den Weg gebracht. Nach der Erklärung von Jürgen Eberle beschloss der CDU-Parteivorstand, die Kandidatur von Michael Heidrich zu unterstützen. „Wir klären jetzt die Formalitäten und starten im neuen Jahr gemeinsam in einen engagierten Wahlkampf“, skizziert die Parteivorsitzende die nächsten Schritte.

„Ich habe ein klares Konzept und frische Ideen. Gemeinsam mit der CDU werde ich mich jetzt bis zum Wahltag am 9. März 2025 bei zahlreichen Gelegenheiten präsentieren. Wir blicken jetzt gemeinsam nach vorne.“, zeigt sich Michael Heidrich hochmotiviert. In den Sozialen Medien ist der Kandidat bereits präsent. Sein Wahlprogramm habe er schon länger im Kopf und müsse jetzt noch zu Papier gebracht werden. „Mit dem CDU-Neujahrsempfang am 11. Januar starten wir dann in die heiße Phase“, so die gemeinsame Pressemitteilung von Michael Heidrich und der CDU Bürstadt.

Jke 12/24

Bürgermeisterkandidat Jürgen Eberle

Die Mitgliederversammlung hat unser CDU Mitglied und aktuellen Stadtverordnetenvorsteher Jürgen Eberle als Bürgermeisterkandidat nominiert.

Es ist unser gemeinsames Interesse, dass wir unsere erfolgreiche Politik vor Ort auch künftig mit einem starken CDU-Team und einem christdemokratisch geprägten Bürgermeister gemeinsam fortsetzen.

Jürgen Eberle bringt für das Bürgermeisteramt eine langjährige kommunalpolitische Erfahrung und fachliche Kompetenz mit.

Er ist seit Jahren kommunalpolitisch aktiv und leitete unter anderem von 2009 bis 2021 erfolgreich den Ausschuss für Umwelt- und Stadtentwicklung.

Alles Wichtige zu seiner Person finden Sie auf seiner Homepage unter
www.juergen-eberle.de oder auf Facebook und Instagram.

Jke 11/24

CDU Stadtverband Bürstadt setzt auf Beständigkeit

In ihrer unlängst stattgefundenen Vorstandssitzung hat sich der Vorstand des CDU Stadtverbandes Bürstadt einstimmig für die erneute Kandidatur von Herrn Dr. Michael Meister für die Nominierung als Bundestagskandidaten ausgesprochen.

In kritischen Zeiten wie diesen, ist es enorm wichtig, einen erfahrenen und fachkompetenten Bundestagskandidaten für die Bergstraße zu entsenden, so die Stadtverbandsvorsitzende Julia Kilian-Engert.

Eben so einer ist Dr. Michael Meister. Er ist besonnen, beständig und fachkompetent. Er überzeugt am Ende durch seine erfahrene und bürgernahe Art.

Jke 08/24

CDU stellt sich personell neu auf

Christdemokraten wollen mit Sacharbeit überzeugen und nominieren drei neue Stadträte

„Es gibt ein ungeschriebenes Gesetz, dass die stärkste Fraktion in einem Parlament in der Regel auch den Vorsitz stellt“, bekräftigt die CDU-Fraktionsvorsitzende Ursula Cornelius ihre Enttäuschung, dass die neue Mehrheit aus Freien Wählern, SPD und Grünen ihre Fraktion mit immerhin 11 Sitzen und knapp 37 Prozent an Wählerzustimmung bewusst ausgrenzt. „Das ist kein guter Start in die neue Wahlperiode“, findet Cornelius. Vor der Wahl wollten insbesondere die Freien Wähler in ihren Verlautbarungen dem Wählerwillen Geltung verschaffen. Nach der Wahl werde gerade von diese Gruppierung bei der Aufgabenverteilung ganz gezielt mehr als ein Drittel der Wählerinnen und Wähler übergangen. „Die neuen Machthaber hätten auch uns ihr Teilzeitmodell für je eine halbe Wahlperiode bei der Besetzung der Spitzenämter zugestehen können“, so die Christdemokratin.

Kirstin Garb wird nicht mehr als Ortsvorsteherin für Riedrode kandidieren, daher wird die CDU im Ortsbeirat Riedrode einen neuen Kandidaten für das Amt des Ortsvorstehers nominieren. Wie sich die CDU im Ortsbeirat in Bobstadt aufstellt, habe die Christdemokraten vor Ort noch nicht abschließend besprochen.

Bei der künftigen Parlamentsarbeit werde ihre Fraktion „mit klugen Vorschlägen und engagierter Sacharbeit“ überzeugen. Das gewählte Team sei motiviert und mit einigen neuen Köpfen gut aufgestellt. Deshalb entsendet die CDU mit Julia Kilian-Engert, Reinold Tremmel und Alexander Gündling eine komplett runderneuerte Mannschaft in den Magistrat.
Auf den Vorsitz in einem Ausschuss wird die CDU aber verzichten. „Wir hätte uns auch in dieser Frage eine gemeinsame Absprache gewünscht und keine Zuweisung“, formuliert es Ursula Cornelius in ihrer Mitteilung.

Jke 04/2021