Moderne Regionalbank vor Ort

CDU Bürstadt besucht renovierte Raiffeisenbank Ried

CDU Sommertour

CDU Sommertour

„Der Dialog mit der heimischen Wirtschaft ist der CDU wichtig. Deshalb besuchen wir regelmäßig Unternehmen in unserer Stadt“, so CDU- Parteivorsitzender Alexander Bauer zur schon traditionellen Sommertour der Christdemokraten in Bürstadt. Die Raiffeisenbank Ried eG ist seit mehr als 110 Jahren ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und Förderer in Bürstadt und zudem mit rund 80 Arbeitsplätzen ein großer Arbeitgeber. 23.000 Kunden können in 7 Filialen ihre Bankgeschäfte erledigen. Die Zentrale in Bürstadt ist für knapp 2 Millionen Euro frisch saniert und die Fusion mit der Raiffeisenbank in Groß-Rohrheim ist beschlossene Sache. Damit ist die Regionalbank auch für die Zukunft gut aufgestellt und ein gesundes Wachstum ist gesichert. Die Bilanzsumme ist auf 312 Millionen Euro angestiegen. Auch die Kredite sind um 1,9 Prozent auf 167,3 Millionen angewachsen. Auf diversen Spar- und Einlagekonten haben die Kunden insgesamt 257,7 Millionen Euro deponiert.

CDU Sommertour

CDU Sommertour

„Der Informationsbesuch bei unserer Genossenschaftsbank hat sich gelohnt“, so der Tenor der gut 30 Gäste. Die Führung von Bankvorstand Claus Diehlmann durch die neuen barrierefreien und kundenorientierten Räume brachten neue Einblicke. Dazu kam eine Präsentation über die Entwicklung der Bank, die sich im harten Wettbewerb gut und solide entwickelt hat. Im Rahmen des Vortrags wurde auch deutlich, wie eine regionale Bank sich im Spannungsfeld verschiedener Herausforderungen behaupten muss. „Niedrig- bzw. Nullzinsumfeld, zunehmender Wettbewerb und die fortschreitende Digitalisierung machen uns das Leben schwer – und das Ganze auch noch eingebettet in eine Gesellschaft im demografischen Wandel und von der Regulierungsflut aus Brüssel nahezu entmündigt“, beklagte Claus Diehlmann die Rahmenbedingungen im Bankgeschäft. Dennoch werde die Raiffeisenbank nicht müde, die Kunden durch Leistung, Qualität und Beratungskompetenz zu begeistern, so das Versprechen der Geschäftsführung.

„Wir sind dankbar, dass die Raiffeisenbank rund 10 Prozent der Gewerbesteuer in Bürstadt erwirtschaftet und auch mit rund 50.000 Euro an Sponsoring das vielfältige Vereinsleben in unserer Stadt fördert“, bedankte sich Alexander Bauer für die lokale Verbundenheit des Geldinstituts.

Aba 08/2015

Mehr Mitsprache und Vielfalt

SPD-Vorschläge zu kleinem Ausländerbeirat gehen an der Wirklichkeit vorbei

Nach der lebhaften Debatte in der Stadtverordnetenversammlung am 16. Juli über die Größe eines möglichen Ausländerbeirats hat die SPD Bürstadt auf ihrer Homepage unter der Überschrift „Wieviel Demokratie ist erwünscht?“ einen Artikel veröffentlich, der unterstellt, dass CDU und FDP ein solches Gremium nicht wollen. „Das ist falsch und es entspricht der polemischen Art von SPD-Fraktionschef Franz Siegl, dass er die Faktenlage völlig ausblendet“, erwidert Christdemokrat Alexander Bauer.

Während sich die SPD im vorberatenden Fachausschuss am 1. Juli noch der Verwaltungsvorlage angeschlossen habe, wonach Bürstadt, mit seinen rund 1.100 ausländischen Einwohnerinnen und Einwohnern, einen Ausländerbeirat mit 7 Plätzen einrichten möge, kam in der Stadtverordnetenversammlung der SPD-Vorschlag auf, einen Ausländerbeirat nur mit der kleinstmöglich zulässigen Größe von drei Personen einzurichten. In der Debatte erhöhte dann Franz Siegl seinen Vorschlag auf fünf Personen. Die Hinweise der CDU- Fraktion, dass die Vielfalt der Nationen und der unterschiedlichen Interessenlagen auch einen angemessene Repräsentation erfordern schon der kleine Stadtteil Riedrode mit seinen rund 900 Einwohnern einen Ortsbeirat mit sieben Vertretern hat, wurden schlicht ignoriert. Außerdem ist es angesichts der Vielfalt an Menschen mit unterschiedlicher Herkunft ein Gewinn an demokratischer Mitbestimmung, wenn möglichst viele in einem Gremium beteiligt werden.

Ein kurzer Blick in die im Internet zugängliche Dokumentation über die letzte Ausländerbeiratswahl in Hessen aus dem Jahr 2010 zeigt: „In ganz Hessen gibt es keinen Ausländerbeirat, der nur aus drei Personen besteht“, so Alexander Bauer, der mit diesen Fakten die unsachlichen Unterstellungen der SPD zurückweist. Kleinere Kommunen, mit einem geringen Ausländeranteil, haben zwar durchaus einen Ausländerbeirat aus fünf Personen, aber schon ein Blick in die Nachbarschaft verdeutlicht den angemessenen Vorschlag mit 7 Personen für Bürstadt. In Viernheim umfasst der Ausländerbeirat 15 Sitze, in Bensheim 9 Sitze und in Seeheim-Jugenheim mit rund 990 ausländischen Einwohnern sind es 7 Vertreter.

Aba 07/2015

Sommertour der CDU Bürstadt 2015

Die CDU informiert sich vor Ort. Zu allen Veranstaltungen sind interessierte Mitbürger willkommen.

27. Juli 2015, 18:30 Uhr: CDU-SOMMERTOUR: Gemarkungsrundfahrt Die schon traditionelle Fahrradtour durch die Gemarkung mit Stationen an aktuellen Entwicklungsprojekten. Wir starten an der geplanten „Alla Hopp-Anlage“ im Bürgerhauspark, fahren entlang des ehem. OLI-Geländes zu dem ehem. Raiffeisenbank-Siloturm und informieren uns über etwaige Zukunftsplanungen. Durchqueren das Industriegebiet mit einem Blick auf die geplanten Erweiterungen und fahren dann in Richtung Riedrode (neues Neubaugebiet). Der gemütliche Abschluss ist gegen 20 Uhr bei der SG Riedrode geplant. Treffpunkt: 18:30 Uhr Bürgerhauspark (vor dem Bürgerhaus)

03. August 2014, 18.30 Uhr, CDU-SOMMERTOUR: Firmenbesichtigung (Raiffeisenbank Ried eG) Der Dialog mit der heimischen Wirtschaft ist der CDU wichtig. Deshalb besuchen wir regelmäßig Unternehmen in unserer Stadt. Die Raiffeisenbank Ried eG ist seit mehr als 110 Jahren ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und Förderer in Bürstadt und zudem ein großer Arbeitgeber. 23.000 Kunden können in 7 Filialen ihre Bankgeschäfte erledigen. Die Zentrale in Bürstadt ist frisch saniert und die Fusion mit der Raiffeisenbank in Groß-Rohrheim ist beschlossen. Ein Informationsbesuch bei „unserer“ Genossenschaftsbank lohnt sich sicher. Treffpunkt: 18.30 Uhr am Eingang in der Wilhelminenstraße.

10. August 2015, 18 Uhr, CDU-SOMMERTOUR: Besuch THW in Lampertheim Wir besuchen bei gutem Wetter mit dem Fahrrad das THW in Lampertheim (Florianstraße 8 in Lampertheim) und erhalten einen Einblick in die wichtige Arbeit des Katastrophenschutzes. Der gemütliche Abschluss soll gegen 20 Uhr beim Eis-Oberfeld sein. Treffpunkt: Um 18 Uhr am Parkplatz bei den Garten-und Naturfreunden in Bürstadt.

Aba 07/2015

„Wir wollen Zukunft gestalten“

CDU Bürstadt legt Kandidatenliste vor / Walter Wiedemann soll Spitzenkandidat werden

Die CDU Bürstadt bereitet sich auf die Kommunalwahl vor. In einem ersten Schritt sollen die rund 180 Parteimitglieder in einer Versammlung am 13. Juli, um 19:30 Uhr, bei den Garten-und Naturfreunden über die neue Kandidatenliste entscheiden, die ein Wahlvorbereitungsausschuss als Vorschlag erarbeitet hat. „Wir haben eine gute Mannschaft mit erfahrenen und neuen Köpfen“, erläutert CDU-Parteichef Alexander Bauer.

Demnach soll mit Walter Wiedemann ein erfahrener Kommunalpolitiker wieder als Spitzenkandidat für die Christdemokraten ins Rennen gehen. Der 62-jährige ehemalige Diplom-Bankbetriebswirt ist seit fast 40 Jahren politisch aktiv, seit 30 Jahren als Stadtrat und wurde vor wenigen Wochen für 20 Jahre ehrenamtliches Engagement als Erster Stadtrat der Stadt Bürstadt gewürdigt. „Walter Wiedermann steht für das kontinuierliche Engagement der CDU und für die politische Unterstützung von Bürgermeisterin Barbara Schader“, begründet Alexander Bauer die Nominierung. Wiedemann kenne sich hervorragend in allen Politikfeldern aus, sei in der Öffentlichkeit stets präsent und immer offen für Anregungen der Bürgerschaft.

Auf den vorderen Plätzen stehen mit dem Parteivorsitzenden Alexander Bauer, dem Stadtverordnetenvorsteher Ewald Stumpf, dem CDU- Fraktionsvorsitzenden Thomas Möller, dem Bauausschussvorsitzenden Jürgen Eberle und Stadtrat Herbert Röchner weitere erfahrene und profilierte Mandatsträger. Auffällig viele Frauen und Neulinge ergänzen den Personalvorschlag der Christdemokraten. Unter den „Top-Ten“ befinden sich die stellvertretende Parteivorsitzende Christine Eberle, sowie Kirstin Garb, die Ortsvorsteherin von Riedrode und Ursula Cornelius als Spitzenkandidatin der Union für Bobstadt. Mit Julia Kilian-Engert, Janina Bolz, Désirée Held, Renate Gayer, Sabine Tremmel und Ines Knecht sind weitere engagierte Frauen auf aussichtsreichen Plätzen vorgeschlagen. „Wir setzen auf Frauen-Power“, sieht CDU-Chef Alexander Bauer darin eine erste Weichenstellung.

Für die 31 Parlamentsplätze in Bürstadt haben die Christdemokraten „eine gute Mischung aus neuen Gesichtern und erfahrenen Köpfen“, gefällt Walter Wiedemann der neue Personalvorschlag. Mit insgesamt zehn echten Neulingen und drei weiteren Personen, die noch keine Parlamentserfahrung vorweisen können, setzt die CDU erkennbar auf eine Erneuerung und Verjüngung. Mit Levin Held, Julia Kilian- Engert und Désirée Held ist die Junge-Union Ried stark vertreten. Dazu kommen mit dem derzeitigen Jugendratsvorsitzenden Michael Pfeifer und Joseph Möller weitere junge Köpfe mit neuen Ideen und Tatkraft. Mit Sportsmann Ernst Becker wird ein weiterer Seiteneinsteiger vorgeschlagen. „Die Kommunalwahl ist eine Persönlichkeitswahl“, weiß Parteichef Alexander Bauer, dass letztlich die Wählerinnen und Wähler durch Kumulieren (Stimmen häufen) und Panaschieren (Stimmen mischen) die vorgeschlagene Reihenfolge nach ihren Vorstellungen verändern können. „Wir haben die besseren Köpfe und die besseren Ideen, um Bürstadt und seine Stadtteile weiter voran zu bringen“, stimmt Walter Wiedemann auf den bevorstehenden Wahlkampf ein. Auf den bislang insgesamt 46 Plätzen stehen 15 Frauen und 19 Neulinge. Gemeinsam mit den Kandidaten soll in den nächsten Monaten bei zahlreichen Öffentlichkeitsterminen der Feinschliff an die politischen Themen und das daraus resultierende Wahlprogramm gelegt werden.

„Weitere Interessenten und Ideen sind ohnehin willkommen“, betont Wiedemann. Bis zur einer weiteren Mitgliederversammlung Mitte November sind dann weitere Gespräche und Informationsveranstaltungen mit Bürgerinnen und Bürgern vorgesehen. Danach wird sich ein kleines Wahlkampfteam an die Ausarbeitung der Wahlwerbemittel machen und die „heiße Phase“ im Frühjahr des kommenden Jahres vorbereiten, so die Mitteilung der Christdemokraten.

Aba 07/2015

Wir bringen Bobstadt in Bewegung

Große Resonanz beim Stammtisch der CDU in Bobstadt

Stammtisch in Bobstadt

Stammtisch in Bobstadt

Bürstadt und sein größter Stadtteil Bobstadt müssen sich weiterentwickeln und sollen lebendig bleiben. Deshalb ist es wichtig, Investitionen für die Zukunft zu tätigen. Die CDU steht zu diesen Investitionen, unterstützt Bürgermeisterin Schader und hat entsprechend den Haushaltsplanungen zugestimmt. Die Gesamtinvestitionen belaufen sich im Jahr 2015 auf 4,6 Millionen Euro. Die wichtigsten geplanten Investitionen und aktuellen Projekte für Bobstadt zeigte der stellvertretende CDU-Faktionsvorsitzende Jürgen Eberle beim gut besuchten Stammtisch der Christdemokraten im Vereinsheim der TG Bobstadt auf.

Große Potenziale im Ortsinneren

Bei dem Stadtteil Bobstadt handelt es sich um ein Zuwachsgebiet. Die Einwohnerzahl hat sich kontinuierlich erhöht. Das vor einiger Zeit neu geschaffene Wohnviertel „Im Bireck“ war überaus gefragt. „Die dort zur Verfügung stehenden Grundstücke sind ganz schnell weggegangen. Bobstadt ist als Wohnort sehr gefragt“, so Ortsbeiratsmitglied Peter Hölzel. Für die Christdemokraten hat die Nutzung der Potenziale im Ortsinneren, die im Moment weitgehend brachliegen, große Priorität. „Dazu müssen wir dringend die Versorgung mit Breitband mit Nachdruck weiterverfolgen“, so Bauausschussvorsitzender Jürgen Eberle. „Das Thema steht ganz oben auf der städtischen Agenda“, verweist Bürgermeisterin Barbara Schader auf die unbefriedigenden und schwierigen Gespräche mit den privaten Netzbetreibern. „Die Kommune kann hier nur vermitteln und Hilfestellung geben. Breitbandversorgung ist im digitalen Zeitalter von größter Bedeutung, aber keine kommunale Aufgabe“, erinnert Landtagsabgeordneter Alexander Bauer an die vom Land Hessen finanziell geförderte interkommunale Bedarfsermittlung.

CDU will Neubaugebiet anstoßen

Ungeachtet der innerörtlichen Nachverdichtung will die CDU in Bobstadt auch eine mögliche Bebauung in der „Langgewann“ nicht aus den Augen verlieren und mit einem Antrag die Stadt Bürstadt bzw. BGE mit einer Machbarkeitsstudie beauftragen. Bei der innerörtlichen Verdichtung geht es konkret um den örtlichen Messplatz, dessen Bebauung schon breit diskutiert wurde. Bislang gibt es keinen privaten Investor. Möglich wäre eine städtische Vergabe als Neubauplätze. Andere in Frage kommenden Flächen im Ortszentrum sind in privatem Besitz. „Wir können den Bürgern lediglich aufzeigen, welche Vorteile an dieser Stelle für sie entstehen könnten“, so Eberle.

Dorferneuerung: Projekte für Alt und Jung angegangen

Im Rahmen der Dorferneuerung wird das Alte Rathaus umgebaut und barrierefrei gemacht werden. Das Gebäude könnte dann für Feiern, die in einem kleineren Rahmen stattfinden, genutzt werden. Für größere Veranstaltungen steht das örtliche Pfarrzentrum St. Josef, das allerdings nicht behindertengerecht ist, zur Verfügung. Hier gab es eine lebhafte Debatte über die zeitliche Verzögerung bei der Umsetzung. Die Abstimmung mit dem Bistum Mainz gestaltete sich schwierig. Die CDU will bis Jahresfrist eine Entscheidung herbeiführen und dabei auch die Sanierung der Aula der Sporthalle mit den Fördermitteln aus der Dorferneuerung prüfen. Als weiteres Projekt der Dorferneuerung Bobstadt wurde 2014 der Bolz- und Basketballplatz für die Jugendlichen verwirklicht werden. Auch die Chaussee-Alle ist in den letzten Jahre schrittweise verwirklicht worden.Große Hoffnungen hinsichtlich der zukünftigen Entwicklung Bobstadts ruhen auch auf dem S-Bahn-Anschluss, der ab 2017/2018 zur Verfügung stehen soll. Der örtliche Bahnhof würde durch die an dieser Stelle vorzunehmenden Umbauarbeiten aufgewertet, die Züge zwischen Frankfurt am Main und Mannheim häufiger fahren als bislang. Auch die Fahrzeit würde sich durch die moderneren Züge, die in diesem Fall zum Einsatz kämen, verkürzen. Die CDU hat kürzlich den Lärmschutz durch zunehmende Güterzüge an der Bestandsstrecke thematisiert.

Pakt für den Nachmittag auch in Bobstadt

Die Grundschule in Bobstadt läuft gut, gleichwohl soll auch hier der Pakt für den Nachmittag mit einem umfassenderen Betreuungskonzept für eine weitere Verbesserung des Betreuungsangebots sorgen. Die CDU hat einen Antrag gestellt, dass sowohl die Schillerschule in Bürstadt und auch die Astrid Lindgren Schule in Bobstadt bei ihrer möglichen Bewerbung zur Verbesserung der nachschulischen Betreuung ab 14.30 Uhr bis 17 Uhr von der Stadt Bürstadt unterstützt werden. Zur Behebung von baulichen Mängeln (Schulhof) soll mit dem Eigenbetrieb Gebäudewirtschaft des Kreises Kontakt aufgenommen werden.

Die CDU Bobstadt zeigte sich mit der großen Resonanz des Stammtischs sehr zufrieden. Am 20. Juli findet eine Fortsetzung um 19 Uhr beim TV Bürstadt und im Anschluss um 20 Uhr im Boulodrom am Vereinsheim des VfR Bürstadt statt. Thema des Treffens wird sein: „Planungsstand der multifunktionalen Mehrgenerationensportanlage in Bürstadt“, so die Mitteilung der Christdemokraten.

Aba 06/2015

Verlässlicher Kommunalpolitiker mit Herz und Profil

Walter Wiedemann ist seit 20 Jahren als ehrenamtlicher Erster Stadtrat im Dienst der Stadt Bürstadt

Walter Wiedemann & Alexander Bauer

Walter Wiedemann & Alexander Bauer

Am 1. Juni 1995 wurde Walter Wiedemann zum ehrenamtlichen Ersten Stadtrat der Stadt Bürstadt gewählt. Am kommenden Montag wollen die Bürstädter Christdemokraten ihren Parteifreund Walter Wiedemann mit einem kleinen Empfang für 20 Jahre Dienst als Erster Stadtrat der Stadt Bürstadt würdigen.

„Seit ich denken kann ist Walter Wiedemann ein prägendes Gesicht der CDU Bürstadt. Er ist seit 1972 Mitglied und fast 40 Jahre kommunalpolitisch tätig, seit 1985 für die CDU Mitglied des Magistrats und das Amt des Ersten Stadtrats übt er nunmehr 20 Jahre aus“, formulierte Parteivorsitzender und Landtagsabgeordneter Alexander Bauer in seiner Einladung zum Empfang. Wiedemann setze damit die Tradition zweier Vorbilder fort, die das Amt in der Vergangenheit ebenfalls ehrenamtlich und über viele Jahre ausübten: Josef Gärtner in den sechziger und Karl- Heinz Koch in den achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts. „Walter Wiedemann hat eine beeindruckende politische Vita und sein ehrenamtlicher Einsatz für unsere Heimatstadt ist vorbildlich. Er darf für sich in Anspruch nehmen der Erste Stadtrat zu sein, der am längsten in diesem Amt tätig war“, so Bauer.

Wiedemann engagiert sich auch kirchlich. Von 1991 bis 2007 war er Mitglied im Pfarrgemeinderat von Sankt Peter. Als dritte Säule von Wiedemanns ehrenamtlicher Tätigkeit erwähnte Bauer die Arbeit im Vorstand des Turnvereins Bürstadt und hier insbesondere in der Handballabteilung. Wiedemann, der 1971 zunächst der Jungen Union beitrat und seit 1987 Mitglied im Vorstand des Stadtverbandes ist, ist auch in der Kreispolitik aktiv. Seit 1998 ist er Schatzmeister des CDU-Kreisverbands Bergstraße.

„Verlässlichkeit, Hilfsbereitschaft, Treue und große Sympathie in der Bevölkerung sind Attribute, die seine Person kennzeichnen“, sagte Stadtverordnetenvorsteher Ewald Stumpf über den Jubilar. Als ein für die Stadt ganz besonderes Prägestück bezeichnete Bürgermeisterin Barbara Schader (CDU) ihren Stellvertreter im Amt. Er habe es durch seine Art verstanden in den Gremien stets eine besondere Atmosphäre zu schaffen: „Durch seine Ausgeglichenheit und Kompetenz schaffst er es, Wogen zu glätten und die Gemüter zu beruhigen“, sagte Schader.

Aba 06/2015

Stammtisch der CDU in Bobstadt

HERZLICHE EINLADUNG!

Die Christdemokraten laden alle Bürgerinnen und Bürger zu ihrem nächsten Stammtisch recht herzlich ein: Am Montag, den 15. Juni, um 20 Uhr in das Vereinsheim auf der Tennisanlage der TG Bobstadt. Zu aktuellen Themen der Kommunalpolitik können Fragen gestellt und beantwortet werden. Auch Anregungen werden gerne entgegen genommen.

Aba 05/2015

Jetzt gilt`s

Stichwahl am 19. April – Ihre Stimme für Christian Engelhardt

Am 19. April kommt es auf jede Stimme an! Bitte sprechen Sie auch im Familien-, Freundes– und Bekanntenkreis darüber. Machen Sie auf die Möglichkeit der Briefwahl aufmerksam! Helfen Sie mit, Unterlagen für die Briefwahl vom Wahlamt Ihrer Gemeinde zu besorgen! Am 19. April kommt es auf jede Stimme an.

Für die Stichwahl am 19. April erhalten Sie keine eigene Wahlbenachrichtigung durch die Gemeinde!

Es gilt die Wahlbenachrichtigung für die Wahl am 22. März.

Wenn Sie diese Wahlbenachrichtigung nicht mehr greifbar haben, können Sie trotzdem in dem Ihnen bekannten Wahllokal durch Vorlage des Personalausweises Ihre Stimme am Wahltag abgeben.

Nicht alle Briefwähler haben das Wahlamt beauftragt, die Unterlagen für die Briefwahl automatisch nach Hause zu senden. Sie können dies auch nachträglich veranlassen. Es reicht ein schriftlicher formloser Antrag, per Brief, Fax oder Mail. („Bitte senden Sie die Unterlagen für die Wahl am 22. April an meine Adresse: „).

Aba 03/2015

Engagierter Wahlkampf geht weiter

CDU Bürstadt bereitet sich auf die Stichwahl am 19. April vor

„Eine gute Ausgangsbasis für die Stichwahl und Lohn für einen engagierten Wahlkampf vor Ort“, bewertet CDU-Parteivorsitzender Alexander Bauer die Ergebnisse der Landratswahl. In einer gemeinsamen Sitzung von Parteivorstand und CDU-Fraktion analysierten die Christdemokraten die örtlichen und kreisweiten Ergebnisse. „53 Prozent in Bürstadt und gut 47 Prozent für Christian Engelhardt kreisweit zeigen, dass der Kandidat ankommt und die richtige Themen setzt“, so Fraktionschef Thomas Möller. Engelhardt war in den zurückliegenden Wochen häufig vor Ort, stets im Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern und klar mit seinen Vorstellungen für ein modernes Landratsamt. Für Bürstadt stehen die Schulsanierungen, der Straßenbau und der Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs ganz oben auf der Tagesordnung. „Wir brauchen den Kreis bei der Frage der Unterbringung und Betreuung der Flüchtlinge und auch beim Ausbau der Grundschulbetreuung, der angesichts der großen Nachfrage dringend gebraucht wird“, nennt Thomas Möller zwei weitere aktuelle Themen.

„Jetzt gilt es den Rückenwind für die anstehende Stichwahl am 19. April zu nutzen und neue Aktivitäten zu planen“, so Alexander Bauer. Mit zwei Infoständen vor dem Wahltag wollen die Christdemokraten werben und damit auch die Wahlbeteiligung nicht noch weiter abfallen lassen. Auch im Internet soll verstärkt über die Wahl und die Themen informiert werden. „Ein Landrat hat wichtige Aufgaben, davon kann auch Bürstadt profitieren“, erinnert der Parteivorsitzende an die „demokratische Pflicht“ sein Wahlrecht auszuüben. Im Rathaus steht schon jetzt eine Wahlurne und auch Briefwahl von zu Hause ist per Antrag bequem möglich. Für die Stimmabgabe im Wahllokal genügt ein Personalausweis, so die Christdemokraten in ihrer Mitteilung.

Aba 03/2015